Spielturm Carol 3 mit Rutsche, Holzdach, Griffe, Rampe, Schaukel und Kletterwand

Fungoo Spielturm Carol 3, aus Nadelholz mit blauer Rutsche, Schaukel, Holzdach, Kletterwand, Klettersteine, Rampe, Kletterseil, Kunststoff Schaukelsitz ist zum Klettern, Toben oder zum Rutschen im Garten. Der Spielturm wird mit Holzmaterial und den dazu benötigten Teilen geliefert. Die Spieltürme von Fungoo sind erweiterbar und können miteinander kombiniert werden.

Eigenschaften:
- Material: Nadelholz
- Holz gehobelt
- Holz ist Kesseldruckimprägniert
- Pfostenstärke Spielturm: 7 x 7 cm
- Pfostenstärke Schaukel: 7 x 7 cm
- Schaukelbalken oben Stärke: 2 Stück a 7 x 7 cm
- Podesthöhe Spielturm: 125 cm
- Größe Plattform Spielturm: 100 cm x 200 cm

weitere Informationen:
- Aufbaumaße: B x L x H: 310 x 460 x 282 cm
- Länge der Rutsche: 220 cm
- Farbton der Rutsche: Blau
- max. Kinder gleichzeitig auf dem Spielturm mit Rutsche und Schaukel: 10 Kinder
- max. Tragkraft Spielturm: 500 kg
- max. Tragkraft Rutsche: 70 kg
- max. Tragkraft Schaukelsitz: 50 kg

im Lieferumfang enthalten:
- kompletter Bausatz aus Holz für den Spielturm und die Schaukel
- Holzpfosten
- Schaukelbalken
- Holzdach
- Bodenanker zum Eindrücken
- Rutsche 220 cm
- Farbton der Rutsche: Blau
- Kunststoffgriffe
- Abdeckkappen 
- Verbindungsstücke
- diverse Schrauben
- Kletterwand
- Klettersteine
- Kletterseil
- Rampe
- Schaukelhaken
-1 x Kunststoff Schaukelsitz
- zusätzliches Montagewerkzeug z.B. Holzbohrer, diverse Bit & Torx Aufsätze
- bebilderte Schritt-für-Schritt-Montageanleitung

Gewicht, Montagezeit & Lieferung:
- Gesamtgewicht ca.280 kg
- Montagezeit ca. 5 Stunden
- benötige Personen zur Montage: mind. 1 Erwachsener
- die Anlieferung erfolgt per Spedition frei Bordsteinkante

Zielgruppe: für Jungen und Mädchen
Altersempfehlung: von 3 bis 10 Jahre geeignet
Einsatzbereich: für den Außenbereich geeignet

Warnhinweise:
Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. Nur für den Hausgebrauch. Eine Verwendung auf öffentlichen Spielplätzen ist unzulässig. Nur unter Aufsicht von Erwachsenen benutzen. Nur von Erwachsenen aufzubauen.Während der Benutzung dürfen Fahrradhelme, Springseile, Schals, Kapuzen, Kleidung mit losen Schnüren, Wäscheleinen, Hundeleinen, Kabel und Ketten nicht benutzt werden, wegen Strangulationsgefahr!

Sicherheitsinformationen:
Nach dem Aufbau muss der Verpackungsbeutel für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Das Spielgerät ist grundsätzlich auf eine ebene Fläche aufzustellen. Folgender Untergrund ist zulässig: Rasen, Fallschutzplatten, Sand/Feinkies. Unzulässiger Untergrund ist: Beton, Asphalt oder sonstige harten Oberflächen. Um die Stabilität der Spielplatzstruktur zu erreichen, ist es notwendig, diese mit Bodenankern zu befestigen. Eng anliegende Kleidung und rutschfestes Schuhwerk werden empfohlen. Springen kann zu Stürzen und Verletzungen führen. Kinder sollten beim Abstieg von Leitern, Schaukeln und Rutschen vorsichtig sein. Dächer, Balken und andere Bauteile dienen nur der strukturellen Unterstützung. Das Besteigen, Beklettern kann zu verminderter Stabilität und Schäden führen. Seile sollten nicht um andere Spielgeräte gewickelt oder auf eine Weise verwendet werden, die zu Abnutzung oder Bruch führen können. Kinder sollten nur im Sitzen mit den Füßen nach unten rutschen. Das Rutschen im Liegen oder mit gesenktem Kopf kann zu schweren Verletzungen führen. Die Rutschfläche darf nicht von unten nach oben bestiegen werden, da dies zu Stürzen und Zusammenstößen mit anderen Kindern führen kann. Vor dem Aufstellen des Gerätes sollte ein geeigneter und ausreichend dimensionierter Standort festgelegt werden. Der Standort muss so gewählt werden, dass ausreichende Sicherheitsabstände zu Hindernissen (Mauern, Zäune, Bäume) gewährleistet sind (mind.2,00 m umlaufend). Nach dem Aufbau muss die Anlage, das Spielgerät von Ihnen auf Stabilität und Sicherheit getestet werden. Überprüfen Sie mindestens einmal pro Saison, ob die Struktur stabil ist und ob alle Schrauben und Befestigungselemente ordnungsgemäß angezogen sind und keine losen Teile vorhanden sind. Wenn lose Teile gefunden werden, ziehen Sie diese fest. In Zeiten intensiver Nutzung (z. B. in der Sommersaison) empfehlen wir, den Spielturm alle zwei Wochen zu überprüfen. Spielturmkomponenten können bei Nässe rutschig werden, was die Gefahr von Stürzen und Ausrutschen erhöht. Holz und Kunststoff können bei niedrigen Temperaturen spröde und weniger flexibel werden, was das Risiko von Strukturschäden erhöht. Vermeiden Sie die Nutzung des Spielplatzes an frostigen Tagen, um Risse und andere Schäden zu vermeiden.

Instandhaltung, Wartung und Tipps:
Die werkseitige Imprägnierung schützt das Holz vor Feuchtigkeit, Pilzen und Insekten, allerdings altert das Holz mit der Zeit und erfordert zusätzliche Pflege. Das Holz benötigt alle 1-2 Jahre einen zusätzlichen Schutz, insbesondere wenn der Spielturm häufig direkter Sonneneinstrahlung oder Regen ausgesetzt ist.  Pflegen bzw. streichen Sie die Holzbauteile nur mit offenporigen Holzschutzlasuren. Verwenden Sie keine Lacke. Durch die Verwendung von Lackfarben kann keine Feuchtigkeit aus dem Holz entweichen. Dieses führt zur Zerstörung des Holzes durch Fäulnis. Auch bei richtiger Auswahl und fachgerechter Be- und Verarbeitung von Holz sind aufgrund der natürlichen Beschaffenheit des Werkstoffes gewisse Oberflächen Rauheiten und Rissbildungen (Trockenrisse) nicht zu vermeiden. Diese haben keinen Einfluss auf die Stabilität des Gerätes.

Informationen zu den Eigenschaften von Holz:
Die Oberfläche von gefrästen Hölzern für den Außenbereich kann trotz großer Sorgfalt teilweise raue Stellen aufweisen, da diese aufgrund des entsprechenden Verwendungszwecks und der notwendigen Kesseldruckimprägnierung im Gegensatz zu Holzprodukten für den Innenbereich weder geschliffen, fein gehobelt und/oder endlackiert werden. Holz ist ein Naturprodukt und kann wachstumsbedingte Unregelmäßigkeiten aufweisen und unterschiedliche Eigenschaften besitzen, wie zum Beispiel: Volumenveränderung, Ungleichförmig, Aussalzen, Ausblühen oder eine Verformung durch natürliche Witterungseinflüsse wie Sonne, Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Je nach Trockenheit oder Feuchte des Materials können die Holzteile unterschiedlich stark arbeiten, sich farblich Verändern oder nachträglich Ausharzen. Durch die Abgabe und Aufnahme von Feuchtigkeit ändert sich das Volumen und die Form des Holzes. Holz kann schwinden, quellen, sich werfen oder auch reißen. Dieser Vorgang heißt "Arbeiten" des Holzes. Daher ist eine Rissbildung oder Trockenrisse in der Außenverwendung nicht zu vermeiden. Auch können Hölzer unterschiedliche Maserungen sowie Astlöcher aufweisen, oder kleine Faserausrisse sind möglich. Diese Eigenschaften von Holz sind natürlich, und lassen sich nicht vermeiden. Die Statik und Haltbarkeit werden von diesen Eigenschaften, nicht negativ beeinflusst.

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